Südtirolkarte
Südtiroler Obstbaumuseum c6c93b4cadb7428cbd376a45903458a2
Lana
Museen und Ausstellungen
Südtiroler Obstbaumuseum Lana
Brandisweg 4
39011 Lana (Italy)
Tel.: +39 0473 564 387
E-Mail: info@obstbaumuseum.it
Homepage: http://www.obstbaumuseum.it
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Geöffnet
Freier Eintritt
Öffnungszeiten
01.04.2023 - 04.11.2023
10:00 - 17:00
Mo
Di
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12:00 - 18:00
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Führungen Frühling (nur mit Anmeldung)
01.04.2023 - 30.05.2023
11:00 - 12:00
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16:00 - 17:00
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Führungen Sommer (nur mit Anmeldung)
01.06.2023 - 31.08.2023
11:00 - 12:00
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18:30 - 19:30
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Führungen Herbst (nur mit Anmeldung)
01.09.2023 - 31.10.2023
11:00 - 12:00
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So
16:00 - 17:00
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Ein Zehntel der Apfelproduktion in der EU stammt aus Südtirol, ein Prozent davon wächst in der traditionsreichen Gemeinde Lana. Auf ca. 1.000 m² Ausstellungsfläche bietet das Obstbaumuseum im mittelalterlichen Ansitz Larchgut eine ebenso lehrreiche wie unterhaltsame Begegnung mit einem interessanten Bereich unserer Kultur.

Als größte und traditionelle Obstbaugemeinde Südtirols ist Lana der ideale Standort, um die Geschichte des Obstbaues museal aufzubereiten. So bietet das Südtiroler Obstbaumuseum in Lana einen anschaulichen Einblick in das landwirtschaftliche Leben.

Das „Apfelmuseum" wurde im mittelalterlichen Ansitz Larchgut eingerichtet und bietet auf rund 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche ausreichend Platz für diesen wichtigen Aspekt der Südtiroler Kulturgeschichte.

Der Ansitz Larchgut, dessen mittelalterlicher Wohnturm im Jahre 1301 erstmals urkundlich erwähnt wird, steht unter Denkmalschutz. Da sich der Obstbau erst später entwickelt hatte, stammen die ältesten Ausstellungsstücke aus dem Weinbau, dem Ackerbau und der Viehzucht. Unter anderem ist hier die älteste Weinpresse Südtirols aus dem Jahr 1570 zu sehen.

Die Urbarmachung des versumpften Etschtales im 19. und 20.Jahrhunderts gilt als Grundlage für den Aufschwung des Obstbaus. Die Entwicklung der Landwirtschaft, bäuerliches Brauchtum und Alltagsleben im 19.Jahrhundert. werden durch Originalgegenstände greifbar. Im Stadel des Anwesens werden außerdem altertümliche Transportmittel, Geräte und Maschinen gezeigt, welche die beschwerlichen Anfänge der Landwirtschaft erahnen lassen.

Von Lana aus mit dem Auto bis Niederlana. Das Obstbaumuseum befindet sich hinter der Pfarrkirche mit dem Schnatterpeckaltar.
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