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Lana

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Schloss Braunsberg

Schloss Braunsberg

Kontaktdaten
Tourismusverein Lana und Umgebung
Andreas-Hofer-Straße 9/1
39011 Lana
Anfahrtsbeschreibung

NORDEN •München – Rosenheim – Kufstein (A 12 Inntalautobahn, mautpflichtig) – Innsbruck (A 13 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen Ausfahrt Bozen Süd) – Lana (MEBO-Schnellstraße) •München – Garmisch – Innsbruck – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) – Lana (MEBO-Schnellstraße) •Ötztal – Timmelsjoch – Passeiertal – Meran – Lana •Brenner – Sterzing – Jaufenpass – Passeiertal – Meran – Lana WESTEN •Ulm – Kempten – Füssen – Fernpass – Imst – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran – Lana •Bregenz – Feldkirch – Arlberg – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran – Lana •St. Moritz – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran – Lana •Zürich – Landquart – Klosters – Vereinatunnel – Zernez – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran – Lana OSTEN •Lienz – Innichen – Pustertal (Staatsstraße 49) – (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) Bozen – Lana (MEBO-Schnellstraße)

Allgemeine Beschreibung

Die Herren von Braunsberg wurden 1231 erstmals erwähnt; ab 1492 Besitz der Grafen Trapp, letzthin im Erbwege an die Grafen Strachwitz, welche die Burg sanieren, einfache Anlage mit einer Ringmauer, dem Wohnbau, einem turmartigen Nebengebäude und der Kapelle (St. Balsius). Die Burg ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.

Die hoch über der Gaulschlucht ragende Burg ist ein Wahrzeichen von Lana. Sie war der Sitz der 1213 erwähnten Herren von Braunsberg, gehörte 1492 bis 1969 den Herren Trapp Grafen Matsch bis Schloss Braunsberg 1969 im Erbwege an den Grafen Strachwitz überging.  

Die kleine und einfache Anlage, von der ein Teil 1510 in die Gaulschlucht stürzte, besteht aus Ringmauer, Wohnbau, turmartigem Nebengebäude und der St. Blasius Kapelle. Diese wurde 1323 erstmals urkundlich erwähnt, ist aber wegen ihres romanischen Baustils sicher älter und stand ursprünglich außerhalb der Burgmauern.

Es finden sich verschiedene Stilepochen: Das Portal stammt aus spätgotischer Zeit, die Freikanzel von 1538, die Kreuzigungsgruppe und die Figuren der Heiligen Vigilius und Blasius von 1592 mit Umrahmungen von 1669 und der barocke Altar von 1690.

Virtuelle Tour Schloss Braunsberg