Um früher auch die trockene Talhälfte bewässern zu können, hat man das Wasser in Lärchenholzrinnen auf hohen Mauerpfeilern über Hausdächer und Etsch hinweg auf die gegenüberliegende Talseite geleitet. Ein kleiner Teil davon wurde im Frühjahr 2000 wieder neu errichtet, damit man sich das ganze System besser vorstellen kann.