Durch das Eisacktal bis nach Klausen und von dort in das Dolomitental Villnöss bis Mittermühl. Links abbiegen und der Straße Richtung Teis folgen. 

• Gehzeit: 3 h • Wegnummern: 11, 4, 9 • Vom Zentrum von Teis (963m) folgt man Weg Nr. 11 zunächst durch die engen Gassen des „Untergassls“ und dann über Wiesen bis zum Nafner Wetterkreuz (schöner Aussichtspunkt). Man folgt weiterhin Weg Nr. 11 bis zum St. Bartholomäus Kirchlein von Nafen (760 m), wo kurz vor der Kirche rechts der mittelalterliche Begräbnisweg Nr. 4 abgeht. Über diesen sagenumwobenen Weg wurden früher die Toten zum Begräbnis nach Albeins gebracht, als Teis noch zur Pfarrgemeinde Albeins gehörte. Auf dem leicht absteigenden, im Wald verlaufenden Weg kommt man am Totenstein und den „Eislöchern“ vorbei und durch Obstwiesen gelangt man nach Albeins (580 m). Zunächst muss man das Dorfzentrum durchqueren, um anschließend auf der Forststraße (Weg Nr. 9) wieder Richtung Teis zurück zu wandern. Es geht leicht ansteigend, vorwiegend durch Wald am Kasseroler Hof (838 m) vorbei, wo Überreste von antiken Siedlungen gefunden wurden. Man wandert weiter über Weg Nr. 9 durch den Schneggenbach-Graben und am Gufelfelderhof (898 m) vorbei bis zur künstlich angelegten „Mesner Låcke“. Von hier folgt man der schmalen, asphaltierten Straße zurück ins Dorfzentrum von Teis.

Eine Rundwanderung zwischen Teis und Albeins, die zu jeder Jahreszeit mit ihrer besonderen Atmosphäre begeistert.